Girokonto mit Startguthaben: Konto eröffnen und Geld bekommen

Startguthaben: Willkommensgeschenk von der Bank

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Attraktive Girokontomodelle, darunter oft ein Girokonto mit Startguthaben, bieten inzwischen zahlreiche Banken an. Selbst die Standard-Girokonten sind oft gratis, in vielen Fällen sogar inklusive einer Kreditkarte. Um sich unter den Wettbewerbern auszuzeichnen, Neukunden zu gewinnen und auch zu binden, bieten viele Banken sogenannte Startguthaben an. Die Kontoeröffnungsprämien gibt es überwiegend, aber nicht ausschließlich, bei den Direktbanken und die Höhe variiert je nach Anbieter. Das Startguthaben ist tatsächlich ein Geschenk an den Kontoinhaber – aber um es zu erhalten, müssen in der Regel einige Bedingungen erfüllt werden.

Mögliche Modelle für den Erhalt des Startguthabens

  • Vollständiger Abschluss der Kontoeröffnung einschließlich Legitimierung
  • Mindestgeldeingang
  • Mindestanzahl an Transaktionen
  • Aktive Nutzung für mindestens drei Monate
  • Nutzung als Gehaltskonto und nachweisliche Schließung des früheren Gehaltskontos
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Das Girokonto: der finanzielle „Alleskönner“

Das Girokonto ist schon lange im „Umlauf“ – Vorläufer lassen sich schon im Mittelalter nachweisen. Und auf die Bezeichnung für „Umlauf“ oder „Kreis“ im Italienischen geht auch die Benennung dieses Kontokorrentkontos zurück, das üblicherweise von einer Bank oder Sparkasse geführt wird. Flächendeckend eingeführt wurde das Girokonto in Deutschland ab den 60er Jahren, und zwar für die praktische Handhabung von Lohn- und Gehaltszahlungen. Allmählich löste das Girokonto die früher übliche „Lohntüte“ ab.

Wer ein Girokonto eröffnen kann

Um ein Girokonto bei einer Bank oder Sparkasse zu eröffnen, muss der künftige Inhaber volljährig sein, also 18 Jahre alt – Azubis bekommen ebenfalls ein Konto, müssen aber eine Erlaubnis der Eltern vorlegen. Ebenfalls nötig ist ein gültiges Ausweisdokument, oft verlangen Banken auch einen Nachweis des Wohnsitzes und abhängig vom Kontomodell auch regelmäßige monatliche Zahlungseingänge.

Was leistet ein Girokonto heutzutage?

Das praktische Allroundkonto dient natürlich dazu, Lohn- oder Gehaltszahlungen an den Inhaber zu empfangen, kann aber inzwischen sehr viel mehr. Im 21. Jahrhundert ist ein solches Konto die zentrale Schaltstelle der persönlichen Finanzen. Es erlaubt den Erhalt, aber auch den Ausgang von Zahlungen per Banktransfer, regelmäßig wiederkehrende Vorgänge können komfortabel durch Daueraufträge oder Lastschriftverfahren automatisiert werden, und das Einzahlen oder Abheben von Bargeld ist entweder in der Bankfiliale oder am Geldautomaten möglich. Die Girocard und auch eine Kreditkarte runden das Angebot ab.

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N26 – das kostenlose Girokonto

Vorzüge des Girokontos

  • Empfang und Ausführung von Zahlungen
  • Automatisierung von Vorgängen per Dauerauftrag
  • Girocard und Kreditkarte(n)
  • Elektronisches Banking
  • Schecks

Ein Überblick: Bestes Girokonto mit Startguthaben

Prämien oder Geschenke zur Kontoeröffnung? Eine gute Idee! Das finden nicht nur die Nutzer, sondern auch die Banken, deshalb setzen sie Bonuszahlungen ganz gezielt ein, um Neukunden zu werben, aber auch, um die Bestandskunden anderer Banken anzulocken – zumindest für ein Zweitkonto. Dabei gibt es sogenannte Startguthaben seltener bei Filialbanken, sondern eher bei Direktbanken. Diese kommen mit geringeren Verwaltungskosten aus und können es sich leisten, diese Kostenersparnis an ihre Kunden weiterzureichen. Startguthaben werden dabei entweder im Rahmen zeitlich begrenzter Aktionen oder dauerhaft als Incentive genutzt.

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Weshalb bieten Banken Girokonten mit Startguthaben an?

Natürlich versprechen sich Finanzdienstleister von attraktiven Prämien, dass möglichst viele neue Kunden auf die Bank und ihr Angebot aufmerksam werden. Die Eröffnung eines Girokontos ist dabei aber nur ein erster Schritt – viel eher möchten Banken, Sparkassen oder Bausparkassen mit einem Girokonto den Einstieg zu weiteren Finanzprodukten schaffen, denn sie erhoffen sich, dass der Neukunde später auch das Kreditkartenmodell, ein Wertpapierdepot oder ein Tagesgeldkonto der Bank nutzt, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Im Wettbewerb um diesen mittelfristig bis langfristig lukrativen Markt zahlen die Anbieter Startguthaben von 50, 100 oder sogar 150 Euro. Allerdings wird der Bonus nicht unbesehen vergeben.

Startguthaben – ein Begriff, viele Modelle

„Startguthaben“ oder „Kontoeröffnungsprämien“ gehören zu den beliebtesten Boni für Neukunden, die von Banken oder Sparkassen entweder im Rahmen von Werbeaktionen oder innerhalb eines bestimmten Kontomodells angeboten werden. Die Prämien, die auch als Eröffnungs- oder Wechselprämie bezeichnet werden, zerfallen oft in mehrere Bestandteile, die nicht nur die Eröffnung, sondern auch die aktive Nutzung des Kontos voraussetzen, unterschiedliche Höhen und Bedingungen haben können, und sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden.

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Die DKB Bank bietet ein Cashback-Programm an

Die Arten von „Startguthaben“

  • Das echte Startguthaben – das Startguthaben oder auch die Eröffnungsprämie ist ein kleines Geldgeschenk des Anbieters, das nach der Eröffnung mitunter sofort auf dem Girokonto liegt. Die Höhe des Betrages hängt von der Bank ab, beträgt aber meist 50 Euro. Bei Aktionen und angehoben durch weitere Faktoren kann der Betrag auf bis zu 150 Euro klettern.
  • Die sogenannte Aktivprämie – wie die Bezeichnung suggeriert, gibt es diese Zahlung für die tatkräftige Nutzung des Kontos, beispielsweise wenn eine bestimmte Menge von Überweisungen eingeht oder vorgenommen wird. Die Aktivprämie erhalten besonders Kunden, die ihr neues Girokonto wirklich als Gehaltskonto zur zentralen Verwaltung ihrer Geldgeschäfte nutzen.
  • Bonus bei Mindestgeldeingang – ein solches Prämienmodell sieht vor, dass der Nutzer, in der Regel für drei Monate hintereinander, einen größeren Geldeingang auf dem Konto verbucht. Die Prämie wird gezahlt, wenn beispielsweise drei Monate lang jeweils 1000 Euro auf dem Konto eingehen.
  • Die Kontowechselprämie – die gibt es, wenn ein Neukunde mit seinem Gehaltskonto zur neuen Bank umzieht und dies auch nachweist. Einfach genug mit dem „Konto-Umzugsservice“ vieler Banken. Nach Abschluss des Verfahrens wird man mit der Kontowechselprämie belohnt.

Welche Bank für das höchste Startguthaben?

Die Mehrzahl der Banken in Deutschland bieten die Führung von Girokonten an. Dabei können die praktischen Kontokorrentkonten von Privatleuten, aber auch von Unternehmen genutzt werden. Filialbanken wie Privatbanken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken oder Bausparkassen bilden ein Segment des großen Angebotes, besonders attraktiv sind allerdings die Girokonto-Modelle der Direktbanken. Die Onlinebanken erfordern zwar eine gewisse Eigeninitiative in der Verwaltung der eigenen Finanzen, sind aber auch kostengünstig, vor allem bei den Girokonten. Auch was Startguthaben angeht, können sie mit Kontoeröffnungsprämien von 25 oder 50 Euro bei der Eröffnung eines Girokontos punkten, bisweilen beträgt der Bonus insgesamt 100 oder sogar 150 Euro, wenn alle Bedingungen erfüllt sind.

Zu den Anbietern mit den derzeit großzügigsten Startguthaben gehören die Comdirect und die Commerzbank.

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Comdirect: Viel Eröffnungsprämie und jede Menge Vorzüge

Eine lohnende Kombination von Kontowechsel- und Aktivitäsprämie gibt es bei der Comdirect. Die Tochter der Commerzbank agiert schon seit 1994, also bereits vor der flächendeckenden Verfügbarkeit digitaler Möglichkeiten, als Direktbank – einst per Telefon, Brief und Fax, heute online. Das macht die Comdirect inzwischen nicht nur zu einem der dienstältesten, sondern auch der größten deutschen Anbieter. Bei der Comdirect erhalten zufriedene Kunden ein Startguthaben von 100 Euro. Die Prämie setzt sich zusammen aus einer Aktivitätsprämie (25 Euro) und einer Kontowechsel-Prämie (75 Euro). Die Aktivitätsprämie über 25 Euro wird im vierten Monat nach Kontoeröffnung ausgezahlt, wenn innerhalb der ersten drei Monate nach Kontoeröffnung mindestens fünf Transaktionen getätigt wurden. Außerdem kann die Bank mit einigen weiteren Vorzügen punkten. Es geht ja nicht nur um das „Begrüßungsgeld“, sondern das Girokonto-Modell soll insgesamt überzeugen.

Pluspunkte des Girokontos bei der Comdirect

  • Kostenlose Kontoführung
  • Startguthaben und Wechselprämie
  • Kostenfreie Kreditkarte
  • Teilnahme an Cashback-Programmen
  • Freundschaftswerbungs-Prämien
  • 6,5 % Zinsen für den Dispokredit
comdirect Girokonto

comdirect bietet für die Eröffnung eines Girokontos ein Startguthaben von 100 Euro an

Commerzbank: Startguthaben im Filialgeschäft

Die Commerzbank, seit 150 Jahren im Geschäft, ist eine der ältesten und größten Banken Deutschlands. Sie versucht sich an einer Kombination von Filial- und Direktbanking mit einem Angebot, das bis zum 22.07.2018 befristet ist. Für das Girokonto erhielten Neukunden 100 Euro Startguthaben, wenn sie mindestens 24 Monaten kein Konto bei der Commerzbank hatten, drei Monate lang das Konto aktiv mit mindestens 5 Buchungen monatlich über Beträge von mindestens 25 Euro nutzten, die Registrierung für paydirekt vornahmen, ein KundenKompass-Gespräch in einer Filiale führten und die Einwilligung zum Erhalt von E-Mail- und telefonischer Werbung für mindestens drei Monate gaben. Ein Angebot, das über das Direktbanking auch Kunden für das Filialgeschäft finden und binden will.

Das Girokonto bei der Commerzbank

  • Keine Kontoführungsgebühren und kein Mindestgeldeingang
  • Schnelle Online Kontoeröffnung
  • Kostenloser Kontowechsel online
  • Innovative Mobile Apps, Haushaltsbuch und paydirekt
  • Commerzbank Girocard und ClassicCreditcard kostenlos
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Bestes Girokonto? Der Kunde hat die Wahl!

Eins sei gleich gesagt: für das eine „beste“ Girokonto mit Startguthaben sind die Bedürfnisse und Ansprüche der Nutzer zu unterschiedlich. Angestellte, Freiberufler, Studenten und Rentner, alle stellen andere Erwartungen an ein Girokonto. Und die Fülle der Angebote seitens der Banken und Sparkassen ist ebenso groß. Deshalb lässt sich natürlich keine allgemeine Aussage treffen über ein absolut bestes Girokonto. Andererseits hilft ein Anbietervergleich, bei all der Vielfalt ein optimal für den eigenen Bedarf geeignetes Girokonto zu ermitteln – auch mit Startguthaben!

Was bei der Anbieterwahl berücksichtigt werden sollte:

  • Anfallende Kosten und Gebühren
  • Besondere Kontomodelle für Studenten oder Selbstständige
  • Filialservice vs. selbstständiges Direktbanking
  • Prämien- und Bonuszahlungen

Bevor das Konto entweder bei einer Filialbank oder einer Online-Bank eröffnet wird, ist die grundsätzliche Frage, worauf man als Kunde besonderen Wert legt. Ein Girokonto mit einem schönen Startguthaben, vielleicht mit einer kostenfreien Kreditkarte – das klingt gut. Aber der wesentliche Faktor bei der Auswahl eines Anbieters sind die laufenden Kosten, also die Gebühren, die für verschiedene Vorgänge anfallen. Dazu gehören die Kontoführung, das Abheben von Bargeld im In- und Ausland am Geldautomaten, und die Nutzung der Kreditkarte. Die Kosten hierfür sind von Bank zu Bank verschieden, grundsätzlich sind Direktbanken allerdings meist günstiger.

Der Anbietervergleich für informierte Entscheidungen

Ein Anbietervergleich lohnt sich hier auf jeden Fall, denn mithilfe der online verfügbaren Vergleichsmöglichkeiten sieht man rasch, ob und wie sich der Anbieterwechsel lohnt. Berücksichtigt werden bei den meisten Anbietervergleichsportalen die Gebühren für die Kontoführung, die Kosten für Karten und Bargeldabhebungen, Guthaben- und auch Dispozinsen, und natürlich Prämien wie Startguthaben, Cashbackprogramme oder Freundschaftswerbungs-Boni. Auch bei außerordentlich guten Angeboten und hohen Prämien sollte überdies die Wahl auf eine in Deutschland ansässige Bank fallen. Denn dank der Regulierung durch die BaFin und die gesetzlich vorgeschriebene Einlagensicherung können Kunden hier darauf zählen, dass für die größtmögliche Sicherheit gesorgt ist. Hat man alle Faktoren gut überlegt, kann man mit dem neuen Girokonto noch zufrieden sein, wenn das Startguthaben längst ausgegeben ist.

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Die Auszahlungsbedingungen: zuerst das Kleingedruckte!

  • Die Konditionen für Startguthaben
  • Auch wenn das Startguthaben sehr verlockend aussieht, bevor es zur Eröffnung geht, sollten die weiteren Konditionen gründlich gelesen werden. Ein Bonus von 100 Euro ist schön und gut, aber sehr schnell verbraucht, wenn regelmäßig hohe Kontoführungsgebühren oder Dispozinsen fällig werden. Eine weitere Frage ist, ob man die Bedingungen der Bank erfüllen kann, um die Prämie tatsächlich zu erhalten.
  • Wann wird gezahlt?
  • Oft ist eine regelmäßige Nutzung des Kontos über mehrere – meist drei – Monate erforderlich, damit die Prämie gezahlt wird, meist nach Eingang von regelmäßigen Mindestzahlungen, gängig ist hier eine Summe von 1000 Euro im Monat. Daher wird das Startguthaben in der Regel nicht unmittelbar nach der Kontoeröffnung ausgezahlt, sondern im vierten Monat nach der Kontoeröffnung. Unter regelmäßigen Einkünften verstehen Banken beispielsweise Lohn oder Gehalt, Rente, Sold, aber auch Ausbildungsvergütung und BAföG, nicht aber Arbeitslosengeld. Arbeitslose können deshalb von den Startguthaben der Girokonto-Anbieter meist nicht profitieren. Wie lange man nicht Kunde bei einer Bank gewesen sein darf, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Mitunter reichen 6 Monate, manchmal darf man nie zuvor Kunde gewesen sein.
  • Aktive Kontonutzung lohnt sich
  • Bei Aktivprämien gilt, dass der Neukunde eine festgelegte Aktivität vorweisen muss, bevor er seine Prämie ausgezahlt bekommt. Oft ist eine bestimme Anzahl von monatlichen Transaktionen in Mindesthöhe für die ersten drei Monate nach Kontoeröffnung vorgesehen.
  • Genau hinsehen bei Gutscheinen
  • Bei Prämienzahlung sollte man beachten, ob der Betrag wirklich ausgezahlt, also auf das Girokonto überwiesen wird, oder ob man Gutscheine bekommt, die bei bestimmten Händlern eingelöst werden müssen. Gut zu wissen, ob der Neukunde mit der ausgelobten Prämie am Ende wirklich etwas anfangen kann.

Fazit bestes Girokonto mit Startguthaben – worauf man achten sollte

Bei der Vielzahl der Finanzdienstleister, die auf dem deutschen Markt um Kunden wetteifern, kann man die Frage, welches nun das beste Girokonto mit Startguthaben ist, nicht verbindlich für alle beantworten. Die Banken werben mit Startguthaben, Aktionen, Cashback-, Gutschein- oder Sachprämien um neue Kunden und bieten hier teils beachtliche Summen an. Wer die Startguthaben einiger Anbieter klug ausnutzt, kann mit seinem neuen Girokonto zwischen 150 und 250 Euro abräumen. Zu empfehlen ist im Vorfeld die umfassende Information, denn nur so kann der Kunde sichergehen, dass er die Bedingungen für die ausgeschriebenen Boni wirklich erfüllen kann. Den Banken geht es oft nicht nur um die Gewinnung neuer Kunden, sondern auch um die aktive Nutzung des neuen Kontos als hauptsächliches Lohn- oder Gehaltskonto, daher werden oft Mindestgeldeingänge über mehrere Monate zur Bedingung gemacht, bevor ein Startguthaben ausgezahlt wird.

Ebenso sollten die Kosten und Konditionen vorab geprüft werden, denn schließlich entscheiden die Kosten für die Kontoführung, die Zinsen für den Dispositionskredit und die möglichen Kosten für Kreditkarten oder auch das Abheben von Bargeld am Geldautomaten letztlich darüber, ob ein Girokonto tatsächlich als „bestes Girokonto“ mit Startguthaben abschneidet.

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