Bestes Girokonto für Beamte: Das 0 Euro Konto für Jedermann

8. Mai 2019
BestesGirokonto.net - Testsieger in der Kategorie: Girokonto
  • Keine Kontoführungsgebühren
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Beamte befinden sich gegenüber normalen Arbeitnehmern in einer vorteilhaften Situation. Sie können nicht gekündigt werden und erhalten ihre Bezüge, Rentenbezüge eingeschlossen, lebenslang. Meist steigen Beamtenbezüge im Laufe der Zeit oder nach Erreichen bestimmter Besoldungsgruppen. Bei Banken sind Beamte gern gesehen. Sie werden mit Einstiegsangeboten für ein Girokonto umworben, weil sich mit ihnen über Kredite gutes Geld verdienen lässt. Werden Kontoführungsgebühren erhöht, wird das vielfach aus Bequemlichkeit hingenommen.

Egal ob Angestellter oder Beamter, grundlos muss niemand Geld verschenken. Zu Beginn der Beamtenkarriere oder bei manchen Beamtengruppen fallen die Bezüge nicht besonders üppig aus. Warum bei der Hausbank für ein Konto Gebühren bezahlen, wenn es ausreichend gleichwertige Möglichkeiten für die kostenfreie Nutzung gibt. Der Wechsel eines Girokontos ist einfach ohne bürokratischen Aufwand zu bewerkstelligen. In unserem Ratgeber Bestes Girokonto für Beamte gehen wir auf die Besonderheiten verschiedener Girokontomodelle ein. Lassen Sie sich von den Vorteilen eines Gratiskontos überzeugen.

  • Beamtenkonto ist reguläres Girokonto der Banken
  • 0 Euro Girokonto ist Bestes Konto für Beamte
  • Gratis beim Girokonto Beamte sind Bankkarte & Kreditkarte
  • Sonderkonditionen beim Beamtenkredit
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Das beste Girokonto für Beamte: Große Vielfalt bei Kontoangeboten

Ein Girokonto gehört zu den wenigen Bankprodukten, das zum Bewältigen des Alltags notwendig ist. Beamte, Angestellte, Studenten, Rentner oder Arbeitslose – Jeder braucht ein Girokonto zum Erhalt von Geldleistungen (Bezüge, Gehalt, Lohn, Rente, Arbeitslosengeld) und zur Verwaltung der eigenen Finanzen. Weder Arbeitgeber noch Behörden zahlen Leistungen in Cash aus. Im Prinzip dürfen Banken niemand den Zugang zu einem Konto verweigern. Ein Verbraucher, der über regelmäßige Einkünfte verfügt, ist gern bei Banken als Kunde gesehen. Das gilt insbesondere für Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes.

Das Girokonto gilt aus Sicht der Bank als Einstiegsprodukt, weil es zur Kundenbindung beiträgt und so zu weiteren Geschäften führt. Fast jede Bank hat ein oder mehrere Giromodelle für unterschiedliche Kundengruppen und Bedürfnisse im Angebot. Für den Verbraucher macht es diese Vielfalt nicht einfach, das optimale Konto zu finden.

Es gibt viele Konten mit Grundgebühren, Kartengebühren und weiteren kostenpflichtige Extras. Da kommen teilweise mehr als 100 Euro Jahresgebühren zusammen. Verbraucherschützer raten zum Kontowechsel, wenn das Girokonto pro Jahr mehr als 60 Euro kostet. Da es zahlreiche kostenlose Girokontoangebote gibt, braucht niemand unnötig Geld für gleiche Leistungen und Services bezahlen.

Ein bestes Girokonto müsste nach ihrer Ansicht und nach der vieler Verbraucher ein kostenloses Girokonto ohne irgendwelche Bedingungen sein. Gehaltseingang oder Mindestgeldeingang stellen die meisten Normalverdiener kaum vor nennenswerte Probleme. Bei Krankheit oder Arbeitslosigkeit sieht das schon etwas anders aus. Zu den bereits geringeren Einkünften gesellen sich Gebühren für das Konto hinzu. Sollte diese Situation auftreten, wird ein schneller Kontowechsel zum Anbieter mit einem bedingungslos kostenlosen Konto die einfache Lösung sein.

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Girokonto ist nicht gleich Konto

Beamte und alle weiteren Kunden haben unterschiedliche Bedürfnisse, sodass eine pauschale Bestimmung als „Bestes Girokonto“ nicht möglich ist. Wenn jemand den direkten Kontakt mit einem Bankmitarbeiter bei seiner Hausbank vor Ort wünscht, wird er sich schwerlich für ein digitales Konto bei einer Direktbank begeistern. Für andere Kunden sind kostenfreies Geldabheben, ein günstiger Dispokredit und ein weltweit günstig einsetzbare Kreditkarte das Maß der Dinge.

Es gibt Kunden, für die das Girokonto mit Grundgebühr bestens geeignet ist, weil sie Sonderleistungen nutzen, die anderenfalls beim Gratiskonto gesondert abgerechnet werden. Für Berufsanfänger oder Kunden mit weniger Gehalt kann ein Girokonto mit Prämie die Lösung ein. Beamte benötigen ein Girokonto, auf dem sie die von ihrem Dienstherrn Bezüge empfangen und die bequem Ausgaben verwalten. Kostenfreiheit oder geringe Gebühren sind immer gut, weil sich eingespartes Geld anderweitig besser verwenden lässt. Einen Topkredit muss die Hausbank nicht bieten, da Staatsdiener sehr leicht und gern von anderen Kreditgebern bedient werden.

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Erhalten Beamte ihr Bankkonto mit Sonderkonditionen?

Bis auf Ausnahmen gibt es bei den meisten Geldinstituten kein spezielles Beamtenkonto. Einige ausgewählte Banken sprechen mit ihren Kontoangeboten vor allem Beamte an. Bei diesen Geldinstituten konnten in der Vergangenheit nur Beamte ein Konto führen. Mittlerweile stehen sie weiteren Kundengruppen wie Angestellten des öffentlichen Dienstes offen.

Es handelte sich hierbei oft um Genossenschaftsbanken, die sich als Selbsthilfeeinrichtung für Beamte oder Postbedienstete ansahen. Die Bedingung für ein Girokonto Beamte ist die Mitgliedschaft in der Genossenschaft. Unter bestimmten Bedingungen lässt sich das Konto kostenlos führen. Der zu zahlende Mitgliedsbeitrag ist nicht verloren, sondern wird zugunsten der Kunden angelegt.

Gute Konditionen beim Beamtenkredit

Beamte nehmen unter den Kreditnehmern einen hohen Anteil ein. Bezogen auf den Anteil an der erwerbstätigen Gesamtbevölkerung ist er doppelt so hoch. Nicht nur hinsichtlich der Häufigkeit einer Kreditaufnahme, sondern auch bezogen auf die Kreditsumme unterscheiden sich Staatsbedienstete von anderen Kreditnehmern deutlich.  Beamte können ihre finanzielle Zukunft sicher kalkulieren. Sie haben nicht das Problem, dass sie die Raten für den Kredit aufgrund wegbrechender Einnahmen (Krankheit, Arbeitslosigkeit) nicht zurückzahlen können.

Die Kreditzusage ist in vielen Fällen reine Formsache. Beim Zinssatz dürfen Beamte von geringeren Zinsen gegenüber anderen Kreditnehmern profitieren. Besonders bedeutsam ist der Beamtenstatus für die Zinskonditionen nicht. Viele weitere Kreditangebote stehen unabhängig vom Beschäftigungsverhältnis günstiger zur Verfügung. Ein Kredit Vergleich zeigt, dass der Zinsvorteil von Beamten hier nur minimal ist.

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Was kostet ein Girokonto?

Glaubt man den Beteuerungen der Banken, dann sind Girokonten ein Verlustgeschäft. Die Verwaltung von Kundengeldern und das Ausführen von Überweisungen kostet den Banken Geld. Verdient wird dennoch gut vor allem durch die Ausgabe von möglichst langlaufenden Krediten. Warum einige Geldinstitute für annähernd gleiche Leistungen und Service höhere Gebühren als andere verlangen, leuchtet dem Verbraucher nicht ein. Jede Bank hat für das Girokonto und weitere Bankprodukte ein eigenes Gebührenmodell entwickelt. Das kann jederzeit geändert oder angepasst werden. Aus einem Konto ohne Gebühren wird plötzlich ein Konto mit monatlicher Grundgebühr.

Generell berechnen viele Kontoanbieter für die Kontoführung ein monatliches Entgelt. Andere Banken verzichten auf ein Pauschalentgelt und berechnen für bestimmte Kontoaktivitäten bzw. Leistungen Gebühren. Bei der Kontonutzung können Entgelte bzw. Kosten u.a. anfallen für:

  • Bargeldbezug an Geldautomaten
  • Transaktionen (Überweisungen, Daueraufträge)
  • Dispokredit bei Inanspruchnahme
  • Kreditkarten (Jahresbeitrag, Teilzahlungsoption)
  • Bankkarten (Giro-/Maestrokarte)

Eine gute Quelle der Banken zum Geld verdienen ist der beim Girokonto optional erhältliche Dispositionskredit. Die eingeräumte Kontoüberziehung ist häufig teuer, kostet nicht selten doppelt so viel wie ein normaler Ratenkredit. Ungünstige Zinssätze können weit über 10 Prozent betragen.

Bei den Top-Anbietern bietet die Kreditkarte einen zinslosen Kredit von bis zu sieben Wochen. Kostenlos bereitgestellte und nutzbare Kreditkarten sind teilweise nur bei entsprechender Nutzung gebührenfrei. Dazu muss die Kartenabrechnung zum Termin komplett bezahlt werden. Wer die angebotene Teilzahlungsfunktion zur Rückzahlung nutzt, bekommt es mit hohen zweistelligen Zinsen von 15 Prozent und mehr zu tun.

Deutsche Bankkunden lassen erhebliches Guthaben längere Zeit auf ihrem Girokonto. Für die Geldanlage sollten sie es nicht nutzen und weil es die Banken kostenfrei verleihen. Besser ist es, nicht benötigtes Geld auf einem Tagesgeldkonto oder einem flexiblen Festgeldkonto anzulegen. Wer bei seinem Konto Kosten hat, wird diese durch die Guthabenzinsen reduzieren.

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Bestes Girokonto für Beamte: Woraus gilt es zu achten?

Während sich einige Banken vom kostenlosen Girokonto verabschieden, die Kontoführungsgebühren erhöhen oder fürs Geld abheben eine Gebühr berechnen, halten zahlreichen Direktbanken an einem kostenlosen Girokontomodell fest. Bei Filialbanken mussten Kunden in der Vergangenheit immer schon Gebühren für ihr Konto bezahlen, wenn sie ihr Konto nicht ausschließlich online führten. Egal ob Beamter oder einfacher Angestellter keiner sollte mehr als nötig für ein Girokonto bezahlen. Guter monatlicher Verdienst ist kein Grund, um vielleicht  aus Bequemlichkeit oder Leichtsinnigkeit, Banken unnötig bei deren Einkünften zu helfen.

Ein für Beamte ideales Girokonto sollte die Gebührenfreiheit ohne Bedingungen sicherstellen. Dennoch dürften Staatsangestellte in der Regel auch keine Probleme mit einem Girokonto haben, welches die Gebührenfreiheit an gewisse Bedingungen knüpft. Ein Mindestgeldeingang oder regelmäßiger Geldeingang (Bezüge) ist von ihnen einfach zu erfüllen. Auch wenn die gebührenfreie Kontoführung wichtig für die Kontowahl ist, gibt es weitere beachtende Kriterien. Diese Bedingungen sollte ein Konto für Beamte erfüllen:

Konto ohne monatlichen Grundpreis: Bankkunden zahlen je nach Bank eine Kontoführungsgebühr zwischen 0 Euro und zehn Euro. Die Gebührenfreiheit kann an einen Mindestgeldeingang gebunden sein. Einige Banken haben keine Bedingungen aufgestellt. Das Konto ist vollständig und immer kostenlos.

Keine Kosten für Giro- und Kreditkarten: Zu jedem Girokonto wird eine Girocard / Maestrokarte oder Servicekarte ausgegeben. Bei den Top-Girokonten gehört eine Kreditkarte als kostenlose Inklusiv-Leistung mit dazu. Bei einem kostenlosen Girokonto haben monatliche oder jährliche Kartengebühren nichts zu suchen. Hinnehmbar ist höchstens, dass Kreditkartengebühren mit dem Erreichen eines jährlichen Mindestumsatzes 0 Euro betragen. Wer öfters mit der Kreditkarte bezahlt, für den sollte der Umsatz ein lösbares Problem darstellen.

Keine Gebühren für übliche Banktransaktionen: Die Digitalisierung der Bankgeschäfte hat zu einer erheblichen Kostenreduzierung bei Banken geführt. Die Technik ist ausgereift, massentauglich und damit günstig. Wird ein Überweisungsauftrag am Bankschalter abgegeben, sind Gebühren hinnehmbar. Online-Überweisungen sollten rundum kostenlos sein. Es gibt Banken, die Transaktionen nur in einer begrenzten Anzahl kostenfrei erlauben. Selbst wenn das Konto keine Grundgebühr vorsieht, darf sich so ein Girokontomodell nicht als kostenlos den Kunden präsentieren.

Keine Gebühren beim Abheben von Bargeld: Eine Selbstverständlichkeit beim kostenlosen Bankkonto ist, dass ein Bargeld-Bezug am Automaten im Inland  kostenfrei möglich ist. Kostenfrei sollte die Automatennutzung im Idealfall ebenso im Ausland sein. Für Kunden ist wichtig, dass es kostenloses Geld nur an den Geldautomaten der eigenen Bank oder einer Partnerbank gibt. Wer einen fremden Geldautomaten nutzt, muss Gebühren des jeweiligen Anbieters übernehmen. Üblicherweise arbeiten Direktbanken weder mit einem Filialnetzwerk noch mit einem eignen Geldautomatennetz. Mithilfe einer Kreditkarte wird der kostenfreie Bargeldempfang im Euro-Raum gewährleistet. Für ein kostenloses Girokonto muss die Bargeldversorgung so sichergestellt sein, dass keine Bankgebühren anfallen.

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Top-Extra beim kostenlosen Girokonto Beamte

Zum Geld abheben und bargeldlosen Bezahlen im EU-Ausland reicht häufig die zum Konto zugehörige Giro- oder Maestrokarte aus. Mehr Möglichkeiten bieten sich mit einer Visa oder MasterCard Kreditkarte. Bei den einigen Konten gehört die Kreditkarte kostenlos dazu. Nicht in jedem Fall verhindert das Abhebegebühren beim Geldbezug am Automaten im Ausland abseits des Euro-Raumes.

Während die Gebühren der eigenen Bank nicht sein müssen, lassen sich Entgelte der Automatenbetreiber nicht vermeiden. Banken berechnen für Bargeldabhebungen Gebühren zwischen zwei und fünf Euro pauschal. Teilweise wird ein Prozentwert angesetzt, der ein bis zwei Prozent von der Abhebesumme beträgt.

Weitere Banken sehen eine bestimmte Anzahl kostenloser Geldabhebungen je Monat oder im Jahr vor. Kostenlos können zwei bis drei im Monat oder bis zu 24 Abhebungen im Jahr sein. Bis auf wenige Ausnahmen, wo Banken ausschließlich über einen eigenen Wechselkurs abrechnen, werden Fremdwährungsentgelte berechnet. Diese entstehen beim Einsatz einer Kreditkarte in einer anderen Währung als Euro. Das zusätzliche Fremdwährungsentgelt beträgt zwischen einem bis drei Prozent. Beim besten Girokonto unterliegen Bargeldabhebungen mit einer Kreditkarte sowohl im Euro-Raum als auch weltweit keinen Bankgebühren.

Auf die Gebühren der Automatenbetreiber im Ausland hat die eigene Hausbank kaum Einfluss. Vom Kunden werden zwischen 1,50 und 5 Euro verlangt. Auch wenn die Hausbank beim Girokonto Beamte kostenloses Geld abheben mit Kreditkarte verspricht, kommt der Kunde nicht um die Zahlung externer Automatengebühren herum.

Tipp: Beim Geldabheben im Ausland in einer Fremdwährung wird häufig gefragt, ob der Transfer zum  Wechselkurs vor Ort oder zum Wechselkurs der eigenen Bank erfolgen soll. Immer die Abrechnung zum Wechselkurs der Hausbank wählen, denn der ist in der Regel immer günstiger.

Mit Anbieter Vergleich zum neuen günstigen Konto

Wer ein günstiges und für sich persönlich passendes Konto sucht, nutzt am besten einen Girokonto Vergleich. In diesem Zusammenhang wird detailliert Fragen zu den möglichen Kosten nachgegangen. Eine Rolle spielen hierbei Fragen wie: Wie sieht es mit der Kostenfreiheit aus? Gibt es Bedingungen? Was kostet die Kreditkarte? Lässt sich Geld immer kostenfrei abheben? Wer sich mit den Gebühren, Bedingungen und Leistungen vertraut gemacht hat und damit einverstanden ist, darf sein Girokonto eröffnen.

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Fazit: Bestes Girokonto für Beamte kostenlos mit Kreditkarte inklusive

In letzter Zeit sind Banken verstärkt mit der Überarbeitung ihrer Gebührenmodelle befasst. Deutlich geworden ist hierbei, dass kostenlose Girokonten auf den Rückzug sind, doch sie gibt es noch in ausreichender Zahl. Daher muss ein Bestes Girokonto für Beamte nichts kosten und darf vollständig kostenlos sein. Der Kontoinhaber bezahlt keine Kontoführungsgebühren und erhält eine Kreditkarte gratis zum Konto. Für Leute, die ihr Konto überziehen müssen, sorgen günstige Dispokreditzinsen dafür, dass es nicht zu teuer wird.

Bedenken sollten Verbraucher, dass die bei zahlreichen Banken kostenpflichtigen Bankleistungen bei einigen der Konkurrenten in vergleichbarer Qualität ohne irgendwelche Kosten sind. Die Zahlung von Kontogebühren beim Konto ist eigentlich nicht notwendig. Wer seine Bankgeschäfte ausschließlich mit Online-Banking abwickeln möchte, sollte sein Konto bei einer Direktbanken eröffnen. Der Kundenservice entspricht vielfach dem der Bank vor Ort. Der Wechsel der Kontobank ist weder mit zeitlichem noch bürokratischem Aufwand verbunden. Die künftige Bank hilft beim Kontowechsel mit, die bisherige Hausbank ist per Gesetz zur Mitwirkung verpflichtet. Der Kontoumzug läuft nach der Erteilung einer Vollmacht wie von selbst.

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