Bestes Geschäftskonto: Das perfekte Konto für Ihr Unternehmen

30. April 2021
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Für Unternehmer, Freiberufler und Selbstständige ist ein Geschäftskonto für die Verwaltung der Unternehmensfinanzen ideal. Damit lässt sich der Zahlungsverkehr einfach, übersichtlich sowie sicher abwickeln. Das Eröffnen eines Geschäftskontos stellt kein komplexes Thema dar und ist vielfach schnell erledigt. Entsprechende Angebote finden sich bei Filialbanken, Direktbanken und Fintechs. Die Anzahl der Anbieter und Kontomodelle ist groß. Nicht jedes Konto passt zum Unternehmen. Es gilt daher einige grundlegende Faktoren zu beachten. Sinnvoll ist in jedem Fall ein Vergleich von Leistungen und Preis. In unserem Ratgeber gehen wir der Frage nach: „Was sollte ein Bestes Geschäftskonto auszeichnen und welche Bank bietet das beste Angebot?“

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Bestes Geschäftskonto: Girokonto Geschäftskunden oder privat?

Die Verwaltung privater Finanzen lässt sich am besten in einem privaten Girokonto verwirklichen. Für die Verwaltung geschäftlicher Finanzen gibt es bei Banken ein adäquates Konto. Die Trennung privater und geschäftlicher Vorgänge in zwei selbstständigen Bankkonten macht Sinn. Das Finanzamt akzeptiert keine Verrechnung privater Geldflüsse mit betrieblichen Ausgaben. Ein kleiner Fehler bei den geltend gemachten Betriebsausgaben und die Behörde wird eine Betriebsprüfung einleiten.

In Deutschland regeln Vorschriften, wer ein Geschäftskonto führen muss oder darf. Wer ein Unternehmen gründet, benötigt ein eigenes Geschäftskonto. Ein Muss ist es für Kapitalgesellschaften wie GmbH und UG oder GmbH. Das Konto ist ein wichtiger Teil im Gründungsprozess. Das Konto auf dem Namen der Firma wird für die Einzahlung des Stammkapitals benötigt. Ohne Firmenkonto kann der Notar das Unternehmen nicht beim Handelsregister anmelden.

Bei Personengesellschaften ist ein Firmenkonto keine Pflicht. Dennoch macht ein eigenes Geschäftsgirokonto bei einer GbR oder OHG Sinn. Damit lässt sich sicherstellen, dass Geldflüsse zwischen den Gesellschaftern nachvollziehbar sind bzw. private Zahlungen und geschäftliche Vorgänge sauber abgegrenzt werden können.

Keine Vorschriften bezüglich der Führung eines Geschäftskontos macht der Gesetzgeber Freiberuflern und Einzelunternehmern, die als Kleinunternehmer starten.

Das eröffnet ihnen die Möglichkeit, geschäftliche Vorgänge über ein privates Girokonto laufen zu lassen. Unternehmensberater und andere Steuerexperten ratsam von einer derartigen Vorgehensweise ab. Es kommt zu einer Vermischung privater und beruflicher Finanzen. Im Laufe der Zeit wird das Unternehmen womöglich größer, sodass der Umfang geschäftlicher Vorgänge erheblich zunimmt. Spätestens dann kommt der Unternehmer um ein Firmenkonto nicht umhin.

Es gibt einen weiteren wichtigen Grund, der die Trennung privater und geschäftlicher Finanzen unumgänglich macht. In den AGB zahlreicher Banken steht, dass die geschäftliche Nutzung eines privaten Girokontos durch Selbstständige oder Gewerbetreibende nicht zulässig ist.

Hinweis: Einige wenige geschäftliche Vorgänge dulden die meisten Banken. Niemand sollte sich sicher sein, dass das auf ewig so bleiben wird. Der Kontoanbieter kann jederzeit von seinem Kündigungsrecht aufgrund nicht zulässiger Kontonutzung Gebrauch machen.

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Welche Kosten verursacht ein Girokonto Geschäftskunden?

Bei zahlreichen Banken gibt es kostenlose Angebote für ein privates Girokonto. Wer ein kostenloses Geschäftskonto benötigt, hat allerdings nur eine sehr eingeschränkte Auswahl. Ein wichtiger Grund ist sicherlich, dass die Verwaltung geschäftlicher Finanzen umfangreicher ist und den Banken mehr Kosten verursacht.

Die Kosten für ein Firmenkonto beinhalten fixe und/oder variable Gebühren. Einen Großteil der Gesamtkosten eines Geschäftskontos machen variable Gebühren aus. Dieser Umstand gestaltet eine Beantwortung der Frage, was ein jeweiliges Geschäftskonto kostet, schwierig.

Die Auswirkungen variabler Gebühren sollten bei einem Girokonto Vergleich berücksichtigt werden. Erst wenn bei einer detaillierten Kostenkalkulation alle Posten durchgerechnet werden, entsteht ein anwendbarer Vergleichswert. Die monatliche Kontoführungsgebühr wird bei vielen Buchungsvorgängen nur wenig ins Gewicht fallen. Auf derzeit günstige Gebühren für ein Unternehmenskonto sollte niemand auf Dauer vertrauen. Banken dürfen jederzeit ihre Gebührenstrukturen ändern und tun das aufgrund steigender Bankkosten mit schöner Regelmäßigkeit. Dann wird aus einem günstigen Geschäftskonto schnell ein teures Konto.

Diese Gebührenposten sollten beim Vergleich der Geschäftskundenkonten berücksichtigt werden:

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Kontoführungsgebühr:

Die monatliche Kontogebühr reicht von 0 bis an die 100 Euro. Einige Banken haben mehr als ein Kontomodell im Angebot. Jedes Konto verfügt über einen eigenen Kontopreis. Ein Konto mit höherem monatlichem Grundpreis geht mit niedrigeren variablen Gebühren einher. Oft sind zusätzliche Leistungen inklusive. Bei der Auswahl des passenden Kontoanbieters ist der Blick allein auf die Kontoführungsgebühr nicht ausreichend.

Kosten für Buchungen:                 

Gebühren werden für beleglose und beleghafte Buchungen unterschiedlich berechnet. Alle online ausgeführten Transaktionen gelten als beleglose Buchungen. Eingeschlossen sind getätigte sowie empfangene Überweisungen.

Die Kosten belegloser Buchungen bewegen sich zwischen 0 Euro bis hin zu 0,30 Euro.

Bei den meisten Kontomodellen mit Grundpreis und einigen ohne Grundgebühr bleiben beleglose Buchungen in einer bestimmten Anzahl entgeltfrei. Bei beleghaften Buchungen (Überweisung per Formular, Schecks, Bargeld-Ein- und Auszahlungen) werden teils höhere Entgelte von bis zu 10 Euro berechnet.

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Gebühren für Bank- und Kreditkarten:

Gebühren für Bank- und Kreditkarten hängen vom jeweiligen Kontomodell ab. Bei einigen sind beide Karten kostenfrei inklusive zum Konto. Es gibt zudem das Konto mit kostenloser Kreditkarte und entgeltpflichtiger Girokarte. Bei weiteren Banken gibt es die Kreditkarte zum Firmenkonto gegen Gebühr. Dieses Kontomodel ist am häufigsten anzutreffen.

Kosten für Ein- und Auszahlungen:         

Mit der zum Geschäftskundenkonto zugehörigen Bankkarte können bei Filialbanken kostenfreie Geldabhebungen vorgenommen werden. Beim Direktbank- und Fintech-Konto gibt es die Bargeldversorgung keinesfalls immer kostenfrei. Denn diese Geldinstitute verfügen nicht über ein eigenes Automatennetz. Wer sein Konto bei einer der Tochterbanken großer Filialbanken führt, darf deren Automaten gebührenfrei mitnutzen.

Bei Digitalbanken bzw. Fintechs wird ausschließlich eine Kreditkarte ausgegeben. Geldabheben ist nur mit dieser Karte möglich. Auszahlungsgebühren werden als ein prozentualer Anteil der Auszahlungssumme berechnet. Bei höheren Auszahlungsbeträgen bzw. häufigen Auszahlungen kann das teuer werden.

Das Geschäftskonto bei einer Digitalbank oder Direktbank mag insgesamt kostengünstig sein, doch nur wenige Anbieter ermöglichen Einzahlungen. Diesbezüglich kommen in erster Linie die Discountbanken bzw. Tochterbanken großer Filialbanken infrage. Notwendige Zahlungen müssen gegebenenfalls teuer über eine Fremdbank abgewickelt werden. Selbst bei der eigenen Bank kann die Einzahlungsgebühr bis zu 5 Euro betragen.

Weitere Kosten:              

Nicht alle Gebühren der Banken sind auf den ersten Blick sichtbar. Im Preis- und Leistungsverzeichnis werden zahlreiche weitere Kosten aufgeführt, die bei bestimmten Vorgängen entstehen. Entgelte können für den internationalen Zahlungsverkehr, beim telefonischen Einrichten von Daueraufträgen, der Kartenausstellung (Ersatzkarte, Partnerkarte), nicht ausführbaren Lastschriften oder Rückbuchungen anfallen.

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Bestes Geschäftskundenkonto: Welcher Anbieter kommt infrage?

Jeder Unternehmer hat eigene Vorstellungen darüber, was sein Konto unbedingt leisten muss und was eher von zweitrangiger Bedeutung ist. In der Regel gibt die Art und Weise des Geschäftsbetriebes den Umfang der notwendigen Leistungen vor. Wird ein Konto diesen Ansprüchen gerecht, sollte es als bestes Geschäftskonto geeignet sein.

Keinesfalls muss das günstigste Konto auch das beste Firmenkonto sein. Das Hauptaugenmerk sollte bei der Kontofindung nicht auf dem Preis liegen. Ein Blick auf die Ergebnisse vom Geschäftskonto Vergleich zeigt, dass am Markt kaum Gelegenheiten für eine kostenfreie Nutzung eines geschäftlichen Kontos vorhanden sind. Bei einigen Anbietern besteht die Möglichkeit, das Konto ohne monatliche Kontoführungskosten zu nutzen. Grundpreis bzw. Kontoführungsentgelt sind zwar ein wichtiger Kostenaspekt, aber nicht in jedem Fall allein ausschlaggebend. Es sind noch zahlreiche weitere Kostenpositionen zu beachten. Diese können in der Summe die monatliche Kontoführungsgebühr für das Bankkonto deutlich übertreffen.

Bestes Geschäftskonto für Selbstständige – Antworten auf drei Fragen

Welches Geschäftskonto zum Unternehmen passt, ist zum einen von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Zum anderen ist die Frage nicht unwichtig, welches Finanzunternehmen in Zukunft für den Unternehmer als Hausbank bevorzugt wird. Die Vielfalt der Geschäftskonten bietet ausreichend Auswahl. Bei den Kontovarianten sind Vor- und Nachteile zu bewerten und bei einer Entscheidung für oder gegen ein Kontomodell zu berücksichtigen.

Unternehmer, die regelmäßig Geldeinzahlungen vornehmen müssen oder denen der persönliche Kontakt mit der Bank wichtig ist, schauen sich nach einem Geldinstitut in ihrer Nähe um. Es gibt noch weitere Faktoren, die betrachtet werden sollten. Dazu zählen u.a. das Dienstleistungsangebot, Kontokosten, einfacher Zugang zu Förderdarlehen oder Bedingungen für einen Kontokorrentkredit.

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Typische Leistungen beim Geschäftsgirokonto im Überblick:

  • Ein Konto für gesamten Zahlungsverkehr
  • Mit Girokarte/Maestrokarte Bargeldverfügungen und bargeldlose Zahlungen erledigen
  • Kreditkarte zum Konto ist inklusive / eine Option
  • Kontokorrentkredit bietet finanziellen Spielraum
  • Buchungsbelege gibt es ins elektronische Postfach oder entgeltpflichtig per Post
  • Zugang zum Online-Banking & Bank-App für mobilen Zugang
  • Erteilen von Vollmachten an Mitarbeiter ist möglich

Frage 1: Wird unbedingt ein Geschäftskonto bei einer Filialbank benötigt?

Im Rahmen der Beantwortung der Frage nach der infrage kommenden Bank für das Unternehmenskonto (Filialbank, Direktbank, Fintech) sind die für das Geschäft notwendigen Bankdienstleistungen abzuklären. Abhängig vom Umfang und der Art der geschäftlichen Aktivitäten lässt sich bestimmen, ob ein Direktbankkonto genügt oder das Geschäftskonto bei einer Filialbank notwendig wird.

Für ein Filialbankkonto spricht der Bedarf an regelmäßige Bargeldtransfers. Unternehmen des Handels und der Gastronomie haben ständig damit zu tun. Mit einem persönlichen Mitarbeiter einer Filialbank lassen sich die Verhandlungen bezüglich eines Unternehmenskredits (Kontokorrentrahmen, Investitionskredit) erfolgreicher als bei einer Internetbank führen.

Für Online-Unternehmer ist möglicherweise das Konto bei einer Onlinebank, Digitalbank oder einem Fintech bereits hinreichend optimiert. Werden Einnahmen und Ausgaben vor allem online verwaltet und ein direkter Bankkontakt ist nicht unbedingt notwendig, stellt ein günstiges Geschäftskonto bei einer Direktbank die passende Lösung dar.

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Frage 2: Kann ein privates Girokonto geschäftlich mitgenutzt werden?

Für Freiberufler oder Einzelunternehmer sieht der Gesetzgeber keine Pflicht zur Führung eines Firmenkontos vor. Das private Konto könnte unter Umständen mit Duldung bzw. Zustimmung der Bank auch gleichzeitig das Geschäftskundenkonto für Selbstständige und Freiberufler sein. Wichtig ist eine Trennung privater und geschäftlicher Finanzen. Wird privat ein kostenfreies Girokonto genutzt, bleiben geschäftliche Vorgänge entgeltfrei. Für Personen- und Kapitalgesellschaften besteht eine grundsätzliche Geschäftskontopflicht. Regelmäßig werden hier im Gegensatz zum Privatkonto Kontoführungsgebühren erhoben. Wer für sein Unternehmen ein größeres Wachstum vorsieht, sollte unbedingt im Zusammenhang mit der Gründung ein separates Geschäftskonto eröffnen.

Frage 3: Für wen kommt das Online-Geschäftskonto infrage?

Im Gegensatz zu den zahlreichen kostenlosen Privatgirokonten gibt es nur selten Angebote für ein kostenfreies Geschäftskonto. Manchmal verspricht die Werbung mehr, als im Geschäftsalltag gehalten wird. Ein gebührenfreies Firmenkonto muss nicht komplett gratis sein. Bei der Nutzung können bestimmte Entgelte fällig werden, die auf dem ersten Blick als eher unscheinbar wahrgenommen werden. Wer ein günstiges oder kostenloses Unternehmenskonto wünscht, hat bei einigen Onlinebanken diesbezüglich eine gewisse Auswahl. Nicht jede Rechtsform wird zugelassen. Einzelunternehmen kommen eigentlich immer infrage.

Die schnelle und unkomplizierte Eröffnung ist einer der Vorteile des Online-Geschäftskontos. Von Selbstständigen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften wird die Vorlage einiger Dokumente (Gewerbeanmeldung, Handelsregistereintrag, Gründungsurkunde etc.) verlangt. Auch bei kostenfreier Kontoführung werden weitere günstige Dienstleistungen geboten. Bei einigen Anbietern lässt sich der Kontokorrentkreditrahmen mit wenigen Klicks per Internet vereinbaren. Weniger geeignet ist es für tägliche Bargeldeinzahlungen. Auf die persönliche Beratung vor Ort muss verzichtet werden. Ein guter Kundensupport ist üblich.

Ein Geschäftskonto der Wahl lässt sich nur bei ausgewählten Anbietern tatsächlich online eröffnen. Bei den meisten Onlinebanken sind die möglichen Rechtsformen vorgegeben und nicht in jedem Fall sind alle Möglichkeiten zugelassen.

Geschäftskonto online eröffnen in drei Schritten

Schritt 1: Auf der Anbieterwebseite erhält der Antragsteller über den Klick auf einen entsprechenden Button erhält ein Antragsformular sowie einen Postident-Coupon, wenn die Bank keine Legitimation per VideoChat vorsieht.

Schritt 2: Mit dem ausgefüllten, ausgedruckten und unterschriebenen Antrag und dem Coupon begeben sich die Antragsteller zu einer Post- oder Postbankfiliale. Dort wird unter Vorlage des Personalausweises die Identitätsfeststellung durchgeführt. Die Legitimation per VideoChat erfolgt bequem per Smartphone oder am PC mit Webcam zu Hause. Der Antrag ist der Bank auf dem Postweg zuzustellen.

Schritt 3: Alle wichtigen Unterlagen zum Konto gibt es nach wenigen Tagen per Post. Bis zur vollen Einsatzfähigkeit des Kontos dauert es einige Tage, da die persönliche Geheimzahl für das Online-Banking und/oder Karten in getrennter Post versendet wird.

Hinweis: Antragsteller mit negativem Schufa-Eintrag können online ein Firmenkonto eröffnen. Bei einem bestehenden Eintrag kann der Antrag für ein Girokonto abgelehnt werden. Bei einigen Anbietern wird im Zuge der Geschäftskonteneröffnung auf eine Wirtschaftsabfrage verzichtet. Es wenn ein Kredit gewünscht wird, kommt es zu einer allgemeinen Bonitätsprüfung.

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Fazit: Bestes Geschäftskundenkonto mit gutem Preis-Leistungsverhältnis

Wird ein Unternehmen gegründet, ist die Eröffnung eines Geschäftskonto notwendig. Auch wenn nicht in jedem Fall per Gesetz vorgeschrieben, ist es für die Verwaltung geschäftlicher Finanzen grundsätzlich sinnvoll. Außerdem setzen Banken der geschäftlichen Verwendung eines privaten Girokontos enge Grenzen. Laut den AGB ist sie unzulässig, wird unter Umständen eine Zeitlang oder bei wenigen geschäftlichen Vorgängen geduldet. Zwei Girokonten sind die optimale Lösung, um geschäftliche und private Vorgänge zu trennen. Ohne Geschäftskonto wird es weder Fördermittel noch einen Firmenkredit geben.

Die zahlreichen Kontoangebote von Filialbanken, Onlinebanken und Fintechs bieten Unternehmern große Auswahlmöglichkeiten. Die Kontomodelle sind für unterschiedliche Firmengegebenheiten optimiert und bringen eine hohe Bandbreite an Leistungen mit sich. Während ein Kleinunternehmer mit einem geringeren Leistungsumfang auskommt, muss das Firmenkonto einer GmbH wesentlich mehr Vielfalt an Leistungen gewährleisten. Die verschiedenen Angebote für ein Girokonto Geschäftskunden sollten unter Einbeziehung der persönlichen Anforderungen genau geprüft werden.

Das Vergleichen der Leistungen und der Preise eines zukünftigen Geschäftskontos zählt zu einem der wichtigsten Schritte im Vorfeld einer Unternehmensgründung. Das eigentliche Geschäftskonto zu eröffnen, ist lediglich eine Formalie. Die Hausbank des Unternehmens wird zu einem langfristigen Partner. Eine diesbezügliche Entscheidung sollte mit Bedacht und gut informiert stattfinden.

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Bilderquellen: 

  • getpenta.de

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